Quittenprotokoll - oder wie es nach dem Obstbaumschnitt weiter ging

Nachdem unser jüngster Zuwachs auf der kleinen Obstwiese Anfang März geschnitten wurde, zeigten sich zwei Wochen später bereits die ersten zarten Blätter.

Nahaufnahme der zarten Blätter an dem Quittenbaum

Danach ging es ganz schnell und die Quitte gab sich alle Mühe, schnell ihre Blätter ans Licht zu bringen. Bereits einen Monat nach dem Schnitt zeigte sie ihre schönen, grünen Blätter.

Blätter der Quitte einen Monat später. Sie sind deutlich größer und schön grün

Zur selben Zeit blühte der kleine Kirschbaum bereits und zeigte den Schüler*innen der Fö M1 in einer entsprechenden Reihe des Faches Naturwissenschaft, dass die Natur rund um Düren sich im sogenannten "Erstfrühling" befand.

Nahaufnahme der Kirchblüten von vorne Nahaufnahme der Kirschblüten von der Seite

Die ersten Arbeitsschritte nach den Osterferien bestanden für die Klasse darin, die Baumscheiben von Unkraut zu befreien, um den kleinen Bäumen und ihren Wurzeln "Luft" zu verschaffen. Eine Mulchdecke sorgt mit dafür, dass die Bäumchen "warme Füße" haben und gut mit Nährstoffen versorgt sind.

Bild des Kirschbaumes mit fertiger Mulchdecke Bild des Quittenbaumess mit fertiger Mulchdecke

Anfang Mai blühte dann auch die Quitte mit reichlich Blüten - wir hoffen sehr, dass wir dieses Jahr endlich einige Früchte ernten können!

Bild einer geöffneten Quittenblüte Bild einer geschlossenen Quittenblüte

Passenderweise beschäftigte die Klasse Fö M1 sich zu dieser Zeit mit dem Vorgang der Bestäubung und Befruchtung und konnte sich Stempel, Narbe und Pollenblätter nach der Kirschblüte nun auch wunderbar mit der Lupe an der Quitte anschauen.



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