Weihnachten im Schuhkarton - Teil II


Am Montag, den 10.11.08 war bei uns in der Schule wieder der Sankt-Martins-Tag. Die Klasse Fö 8/9 hat sich dann wie jedes Jahr überlegt, was man an diesem Tag "unternehmen" könnte. Nach kurzen Diskussionen entschloss sie sich, am Projekt "Weihnachten im Schuhkarton" (wie 2005 schon die Klasse Fö 9 und Klasse 10) teilzunehmen.

Bei dem Projekt geht es darum, Kindern in armen Ländern zu Weihnachten eine Freude zu machen. Dazu werden Geschenke in Schuhkartons gepackt. Wer mehr über das Projekt erfahren möchte, geht im Internet am besten auf die Homepage des Projektes: www.geschenke-der-hoffnung.org/weihnachten-im-schuhkarton

Nach einem Spendenaufruf der Klasse an alle Schüler, Eltern und Mitarbeiter der Schule erhielten die Schüler zahlreiche Spenden wie Schulsachen, Bälle, kleine Spiele, Hygieneartikel, Schmuck, Kappen usw., welche sie den Kategorien Schul- und Malsachen, Spielsachen, Hygieneartikel und Kleidung zuordneten. Beim Packen der mit Geschenkpapier geschmückten Schuhkartons achteten die Schüler darauf, Kartons für Kinder verschiedenen Alters zu befüllen.


Die Schüler präsentieren die geschmückten und gefüllten Schuhkartons.&



Schließlich wurde noch ein Brief in Englisch und Deutsch an die Kinder geschrieben. Die kopierten Briefe wurden in die Schuhkartons gelegt.

Am Ende des Tages belohnten wir uns mit einem Kinobesuch. Im Dürener Kino schauten wir uns den Film "Krabat" an.

Die fertigen Schuhkartons haben wir schließlich ein paar Tage später zur Sammelstelle der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Düren-Nord gebracht. Dort konnten wir uns davon überzeugen lassen, wie die gespendeten Schuhkartons kontrolliert und in große Kartons für den Transport verpackt wurden.

Die Schüler (Maria, Gennaro, Dragan und Jan) stehen vor dem Gebäude der Sammelstelle (Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Düren-Nord).      Informationstafel der Sammelstelle zum Projekt Weihnachten im Schuhkarton


Der Klasse hat es viel Freude bereitet, so andere Kinder zu beschenken. Wir bedanken uns bei allen, die uns mit ihren vielen Spenden unterstützt haben.



Markus Schneider



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